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Moin! Die Reportage

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  • Natürlich engagiert: Ökologischer Freiwilligendienst an der Nordsee
    Für ein Jahr lebt und arbeitet Pia Wolpert mitten in den Salzwiesen auf der Leuchtturmwarft in Westerhever. Sie macht hier einen ökologischen Bundesfreiwilligendienst im Auftrag des Vereins Schutzstation Wattenmeer. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, mit Touristengruppen durch Watt und Wiesen zu wandern. Moin! Reporterin Katharina Jetter hat sie durch Pfützen, Schlick und Priele begleitet, hat Muscheln beim Graben zugesehen, von den 30 Leben des Wattwurms erfahren und Meeresspargel probiert. Im Gespräch mit Host Caren Busche erzählt unsere Reporterin auch, welche Tricks die Pflanzen und Tiere im Nationalpark Wattenmeer entwickelt haben, um im Salzwasser zu überleben. Und welche Aufgaben Pia als Bufdi neben den Wattführungen hat. Ihr habt Anmerkungen oder Fragen? Wir freuen uns über Mail an: [email protected] Und hier noch ein paar interessante Links zum Thema "Nationalpark Wattenmeer": Der Nationalpark stellt sich vor: https://www.nationalpark-wattenmeer.de/ Wissenswertes über die Schutzstation Westerhever: https://www.schutzstation-wattenmeer.de/unsere-stationen/westerhever/ Übersicht geführter Wattwanderungen an der Nordsee: https://www.nordseetourismus.de/wattwanderung-an-der-nordsee Hier gibt es gute Infos über den ökologischen Bundesfreiwilligendienst: https://oeko-bundesfreiwilligendienst.de/
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    35:20
  • Wilder Wein und Kiwis: Fassadenbegrünung am DESY in Hamburg
    Schon jetzt gibt es immer mehr und immer heißere Hitzetage. Blanker Asphalt und kahle Hauswände heizen unsere Städte zusätzlich auf. Eine Strategie dagegen: Grüne Gebäude. Pflanzen an Fassaden und auf Dächern kühlen das Klima innen wie außen und wirken sich positiv auf die Artenvielfalt aus. Eines der größten Projekte zur Gründachstrategie der Stadt Hamburg findet auf dem Campus des DESY, einem Elektronen-Forschungszentrum, statt: Eine beinahe fußballfeldgroße Halle wird dort begrünt. Moin! Reporter Marko Pauli war dort und hat sich den Aufbau der blühenden Wände erklären lassen. Im Gespräch mit Host Caren Busche erzählt er auch, welche Fördergelder man für eine Gebäudebegrünung bekommt. Und hier noch einige interessante Links zum Thema: Überblick Förderungen bei Städten über 50.000 Einwohnern: https://www.gebaeudegruen.info/fileadmin/website/downloads/bugg-fachinfos/Marktreport/BuGG-Marktreport_Gebaeudegruen_2022.pdf Übersicht der Förderprogramme zur Gebäudebegrünung auf Landesebene und der Städtebauförderung: https://www.gebaeudegruen.info/fileadmin/website/gruen/Dachbegruenung/WirkungVorteileFakten/Foerderung/2022/Foerderprogramme_zur_Gebaeudebegruenung_auf_Landesebene.pdf Gutachten der Uni Darmstadt über quartiersorientierte Unterstützungsansätze von Fassadenbegrünungen: https://www.umwelt.nrw.de/fileadmin/redaktion/PDFs/klima/gutachten_fassadenbegruenung.pdf Kontakt zur Redaktion? Wir freuen uns über Mails an: [email protected]
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    33:40
  • Tierschutz mit dem Minibagger: Wenn Ameisen umziehen
    Meist sind es Bauvorhaben, manchmal auch genervte Gartenbesitzer:innen, die ein Ameisenvolk zum Umziehen zwingen. Dann kommen die Ameisenheger ins Spiel: Mit Schaufeln und Minibagger rücken sie an, um den geschützten Waldameisen zu helfen. Moin! Reporterin Alexa Hennings war mit ehrenamtlichen Ameisenhegern im schleswig-holsteinischen Büchen unterwegs. Sie hat mit ihnen Ameisennester umgesiedelt, die dem Bau eines Seniorenheimes im Wege waren. Im Gespräch mit Host Caren Busche erzählt sie auch, wie die Ameisenvölker in Kisten verpackt, mit Zucker und Teig verpflegt, in ein nahegelegenes Naturschutzgebiet ziehen. Dort stören sie niemanden und machen sich nützlich, weil sie Schädlinge wie Zecken und Borkenkäfer fressen. Und hier noch einige interessante Links zum Thema: Die Seite der Ameisenschutzwarte Norddeutschland e.V. https://asw-nord.de/ Hier gibt es Infos über Waldameisen im Ökosystem: https://www.ameisenschutzwarte.de/ Und hier noch ein Beitrag vom NDR-Schleswig-Holstein-Magazin über Ameisenheger Ronald Wischmann: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Ein-besonderer-Umzugshelfer-Ameisenheger-Ronald-Wischmann,ameise212.html Wir freuen uns über Mail an: [email protected] Viel Spaß beim Hören!
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    31:45
  • Das Landschaftslabor: Was Landwirte für den Insektenschutz tun können
    Insekten gehören zu den besonders gefährdeten Tierarten in Deutschland. Experten fordern deshalb schon länger, dass insbesondere landwirtschaftliche Flächen wieder ein Lebensraum mit eigener hoher Umweltqualität werden. Wie das künftig besser gelingen kann, hat sich Moin! Reporterin Carmen Woisczyk in Niedersachsen angeschaut. In Scheppau im Landkreis Helmstedt hat sie einen Landwirt und zwei Wissenschaftler auf einer neun Quadratkilometer großen Versuchsfläche begleitet, die so im Norden einzigartig ist. Die Ackerflächen sind ein Real-Labor, in dem Landwirte verschiedene Insektenschutzmaßnahmen, aber auch ihre Praxistauglichkeit und Wirtschaftlichkeit ausprobieren und Forschende den tatsächlichen Nutzen für Käfer, Schmetterlinge, Bienen und Co belegen können. Im Gespräch mit Host Caren Busche erzählt unsere Reporterin auch von einer Insekteninventur und welche Bedeutung Honigbienen für die Wissenschaft haben. Interessante Links zum Thema: Hier stellt FInal sein Projekt der Landschaftslabore vor: https://www.final-projekt.de/landschaftslabore Und hier fasst der NABU, die im Podcast erwähnte "Krefelder Studie" zusammen: https://www.nabu.de/news/2017/10/23291.html Bei Fragen, Lob, Kritik oder Themenvorschlägen schreibt uns an: [email protected]
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    34:29
  • Hochwasserschutz und Trinkwasserversorgung - Die Granetalsperre
    Die Granetalsperre im Harz sichert zusammen mit einem Netz von anderen Talsperren die Trinkwasser-Versorgung in Niedersachsen und Bremen, außerdem schützt sie vor Überschwemmungen. Moin! - Reporter Sven Ahnert hat die Granetalsperre zusammen mit Talsperrenmeister Manfred Korosec besichtigt und erlebt, mit welcher Wucht 1200 Liter Wasser pro Sekunde sich Bahn brechen, wenn die Ventile der Sperre geöffnet werden. Im Gespräch mit Host Caren Busche erzählt Sven Ahnert auch, dass mit dem gestauten Wasser Energie erzeugt wird und es ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Radfahrer ist. Und hier ist noch ein Link mit Infos zum Rundwanderweg Granetalsperre: https://www.harzinfo.de/erlebnisse/tour/rundwanderweg-granetalsperre Die Granetalsperre könnte erweitert werden, dazu gibt es einen NDR-Niedersachsen-Beitrag; https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/niedersachsen_1800/Harzwasserwerke-Granetalsperre-koennte-erweitert-werden,ndsmag50584.html Ihr habt Fragen, Themen, Anregungen? Wir freuen uns über Mail an: [email protected]
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    30:27

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À propos de Moin! Die Reportage

Typisch norddeutsch, neugierig und nah dran: unsere Reporter*innen gehen raus ins echte Naturleben. Naturschutz und Waldwirtschaft, Wolfstouren und Elbvertiefung: In diesem Jahr bringen unsere Reporter*innen spannende und auch kontroverse Natur-Geschichten aus dem Norden mit ins Studio zu den Hosts Caren Busche und Niklas Schenck. „Moin!“ – Die Reportage verwebt lockere Gespräche mit O-Ton-Szenen und viel Atmosphäre. Mal emotional, mal kritisch. Immer authentisch. So lernen wir Menschen, Natur und Initiativen im Norden auf besondere Weise kennen. Ein Podcast zum Dabeisein und Miterleben.
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