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  • Wilhelm Busch "Fipps der Affe für Kinder"
    Wilhelm Busch "Fipps der Affe für Kinder" - Vergessen?Heinrich Christian Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl geboren und starb am 9. Januar 1908 in Mechtshausen.Er war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zwischen 1862 und 1888 hielt er sich oft in Wolfenbüttel auf, der Heimatstadt des Sprechers, was letzterem von Kindheit an ein besonderes Verhältnis zum Werk Wilhelm Buschs ermöglichte.Wohl jeder kennt die Streiche von Max und Moritz. Auch die Bildergeschichten wie Hans Huckebein und Die fromme Helene sind immer noch in Erinnerung. Aber es gibt noch andere Seiten im Wirken von Wilhelm Busch, die weitgehend unbekannt sind. Seine große Leidenschaft war die Malerei und er schuf unzählige Zeichnungen und Gemälde, die er aber nie veröffentlichte, da er sie für nicht gut genug hielt.Er war auch Dichter, aber die Gedichte und Erzählungen, die er veröffentlichte, sind von seinen Lesern nie wirklich angenommen worden. Die Menschen wollten nur seine lustigen Bildergeschichten lesen. Seine vom Stil Heinrich Heines und der Philosophie Arthur Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen nur komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
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    19:40
  • Buchmesse Litera Bavarica 2025 - FEST der bayerischen Bücher Teil 7
    Beiträge vom  "Fest der bayerischen Bücher Teil 7litera bavarica"Hören Sie den aufgezeichneten Live-Beitrag(Hördauern Einzelbeiträge: 13 Minuten, 13 Minuten, 11 Minuten)Marta DonatoMörderisch malerisches Malcesine "Er beobachtete die deutsche Anwältin in ihrem roten Kleid, die mit Ausdauer und sichtlicher Ergriffenheit vor dem Klimt-Gemälde stand – als wolle sie es für alle Ewigkeit in Erinnerung behalten, bevor es von jemandem ersteigert und vielleicht für immer in einem privaten Anwesen verschwinden würde.Gustav Klimts verloren geglaubtes Bild "Malcesine am Gardasee" taucht in einem Auktionshaus in Malcesine auf. Die Anwältin Monika Bacher will eine Versteigerung verhindern, denn die jüdische Familie, der das Bild von den Nazis entzogen worden ist, erhebt Ansprüche. Als die Anwältin Opfer eines Giftanschlags wird, bricht nicht nur bei den international tätigen Kunstagenten hektische Betriebsamkeit aus."Thomas M. GlawHuldrychs EndeIn „Huldrychs Ende“ entführt Thomas Michael Glaw seine Leser:innen in eine Welt skurriler Figuren, mysteriöser Intrigen und schräger Wendungen. Am Morgen nach einem schillernden Fest auf Schloss Iringsburg, das die Eröffnung der 250. Buchhandlung des Librorius Imperiums feiert, erschüttert ein rätselhafter Todesfall die literarische Szene. Der Chef des Hauses wird leblos auf der Terrasse aufgefunden und Hauptkommissar Louis Lukaschonsky, wie immer in seinen unverkennbaren Trenchcoat gekleidet und begleitet von seinem treuen Dackel Waldemar, steht einem schier unlösbaren Rätsel gegenüber. Unterstützung findet er in der charmanten Kommissarin Jana Vecera, die ihren Chef nicht nur um Haupteslänge überragt, sondern auch mehr Grips besitzt als er und Waldemar zusammen. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem rätselhaften Tod des Buchhandlungsbesitzers.Christine RechlDie wunderbaren Schafe der Amelie und der Tote im Englischen Garten (Weihnachtskrimi)Die Künstlerin Amelie betreibt in München einen Laden für Wollwaren. Mit ihrer kleinen Schafherde und dem Rauhaardackel Josef verbringt sie den Advent auf dem Künstlerweihnachtsmarkt im Englischen Garten. Die weihnachtliche Atmosphäre wird jäh unterbrochen, als am Nikolausmorgen ein Toter vor Amelies Schäferwagen liegt. Nur die Schafe haben gesehen, wer Sepp, den Wurstbrater vom Viktualienmarkt, dort abgelegt hat. Schnell fällt der Verdacht auf die Veganer, aber Amelie verfolgt eine andere Spur und greift dabei zu unkonventionellen Mitteln.Radio LiberTonWarum wir Lieder gegen RECHTS brauchen und der Zunahme der radikalen Auffassungen klaren Widerstand entgegensetzen müssen. In einer Zeit, in der die Grundpfeiler unserer Demokratie bröckeln, ja offenen Auges mit Füßen getreten werden, stellt sich die Frage: Warum sollten wir als Menschen dieses oder unseres Landes Songs gegen den Missbrauch von Macht und Geld und die Zerstörung der Demokratie machen, oder solchen zumindest zuhören und sie mitsingen?Musik hat die einzigartige Fähigkeit, Menschen zu berühren und zu bewegen. Sie kann komplexe Themen auf eine Weise vermitteln, die direkt ins Herz und den Verstand geht. Wenn wir Lieder über die Gefahren des Machtmissbrauchs und die Bedrohung unserer demokratischen Werte schaffen, können wir mehr als nur zu unterhalten – wir bilden, wir inspirieren, wir mobilisieren.Unsere Songs können vielleicht:Das Bewusstsein schärfen: Sie machen auf subtile, genauso wie auf brutale und als selbstverständliche hingenommene Formen des Machtmissbrauchs aufmerksam.Emotionen wecken: Sie lassen uns die Dringlichkeit des Problems fühlen. Es geht Jeden anZum Handeln anregen: Sie motivieren uns, aktiv für unsere Demokratie einzustehen.Gemeinschaft stiften: Sie verbinden Menschen mit ähnlichen Sorgen, Ängsten und Hoffnungen.Technische Bearbeitung Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
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    35:40
  • "Monsieur Orientexpress" von Gerhard J. Rekel"
    "Monsieur Orientexpress" von Gerhard J. Rekel" - Wie es Georges Nagelmackers gelang, Welten zu verbinden(Hördauer ca. 13 Minuten Lesung, ca. 64 Minuten Gespräch)„Georges Nagelmackers hat etwas komplett Neues für Europa eingeleitet: Er hat es vollbracht, Grenzen zu überwinden, ohne Krieg zu führen.“ – Baudouin Nagelmackers, Mitglied der FamilieDer Orient-Express gilt als berühmtester Zug der Welt. Agatha Christie, Graham Greene und schließlich Hollywood machten ihn zum Mythos. Doch was ist die Geschichte des Orient-Express, wer hat ihn auf die Gleise gestellt, welche Vision steckte dahinter? Um 1880 stehen die Zeichen in Europa auf Nationalismus, viele europäische Länder streben eine Großmachtstellung an und schotten sich ab. In dieser Zeit taucht ein Mann auf, der die europäischen Staaten miteinander verbinden will: Georges Nagelmackers (1845–1905). Trotz Vorurteilen, Fremdenhass und bürokratischer Hindernisse gelingt es dem Eisenbahn-Pionier, ab 1883 Paris mit Konstantinopel zu verbinden und ein Netzwerk von über 180 europäischen Nachtzugverbindungen aufzubauen.Georges Nagelmackers’ Lebensgeschichte, hier in Szene gesetzt und mit prächtigen zeitgenössischen Illustrationen versehen von Gerhard Rekel, ist ein Plädoyer für die hartnäckige Verfolgung einer Vision, das raffinierte Spiel über die Bande und den Glauben an den Umweg: geografisch, politisch und menschlich.Gerhard J. Rekel wurde 1965 in Graz geboren. Er absolvierte die Filmakademie Wien, für die Komödie „Trauma“ erhielt er eine British Academy Nomination, eine Biennale-Einladung sowie den Japanischen Drehbuchpreis. Er verfasste mehrere Drehbücher für den „Tatort“ und realisierte als Regisseur Wissenschaftsdokumentationen für ARTE, ZDF und andere Sender. Rekel hat mehrere Romane veröffentlicht, u. a. „Der Duft des Kaffees“. Das zuletzt bei K&S erschienene Buch „Monsieur Orient-Express“ erhielt den ITB-BookAward 2023 des Deutschen Buch-Börsenvereins und wurde ins Englische, Französische und Niederländische übersetzt.vielleicht mögen Sie auch diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
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    1:29:50
  • "Das wird schon" – 21. Nachtgeschichte - von Uwe Kullnick
    Nachtgeschichte - 21 "Das wird schon"Hördauer ca. 02:55 MinutenDiesen Spruch kennen wir alle ...Die neue Serie im LiteraturRadio HörbahnMit der Serie Nachtgeschichten präsentiert das LiteraturRadio Hörbahn eine besondere Auswahl intensiver literarischer Miniaturen aus dem Band „Mir wird kalt“ von Uwe Kullnick – von ihm selbst gelesen und mit eindrucksvoller akustischer Gestaltung von Jupp Stepprath.Diese Geschichten sind mehr als Erzählungen. Sie sind Fiktion, Halbfiktion, realer Anlass, hörbar gewordener Gedanke, Wunsch, Vorstellung, Vision, Angst und Hoffnung.Sie spiegeln unsere Welt in all ihren Facetten – aus der ganzen Welt, aus der Zeit, in der Zeit. Sie sind ganz persönlich und doch jeden betreffend, denn sie berühren das, was oft ungesehen bleibt und doch tief empfunden wird: die Schattenseiten des Alltags, die leisen Ängste, das kaum Sagbare – aber auch das Hoffnungsvolle, das Tröstende.Durch die klangliche Gestaltung von Jupp Stepprath erhalten die Texte eine emotionale Tiefe und Atmosphäre, die unter die Haut geht. Sie werden nicht nur gehört – sie werden erlebt.Die Nachtgeschichten erscheinen seit dem 15. Juli 2025 bis zum Jahresende jeden Dienstag um 19:30 Uhr – im LiteraturRadio Hörbahn und überall, wo es Podcasts gibt.Tontechnik Jupp Stepprath,Autor, Sprecher, Realisation Uwe Kullnick
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    2:55
  • Piazza an der Bo "Laute Lust" – Kolumne von Uwe Kullnick
    Piazza an der Bo "Laute Lust" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 4 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.  Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
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    4:13

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Generated: 12/5/2025 - 7:03:09 PM