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Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

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  • 05.05 - Who the hell are Teya & SaLena?
    Beim deutschen Vorentscheid "Unser Lied für Liverpool" wurden Lord of the Lost mit "Blood & Glitter" zu jener Band gewählt, die Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten wird. Mit dabei waren für 'Merci, Chérie'-Hörer auch einige bekannte Gesichter - oder vielmehr Stimmen: Gjon's Tears, SuRie, Cesár Sampson und Malik Harris (und ein paar mehr) waren ja bereits bei uns zu Gast. Teya & SaLena werden Österreich beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool mit dem Song "Who The Hell Is Edgar?" vertreten. Alkis und Marco trafen die beiden. Sie verraten wie es zu diesem Song kam, welche Versuche sie bisher starteten um beim Song Contest dabei zu sein, und wie sehr sie den Event lieben.Im Podcast erzählen die beiden, wie SaLena und Teya sich bei Starmania 2021 kennen gelernt haben, wie ihre Erfahrungen bei Castingshows allgemein sind, denn SaLena war ja auch bei The Voice of Germany am Start. Und seit einigen Jahren haben beide Songs in diversen Vorentscheidungen am Start, beide in Österreich und Teya trat auch bei Beovizija 2020 an. Und auch 2023 hatten beide Solo-Projekte am Start. Und ein paar mal hat es fast geklappt. Bei einem Songwriting-Camp arbeiteten die beiden gemeinsam an einem Song für SaLena, es war noch etwas Zeit und bei einer kompositorischen Fingerübung sahen die beiden Potential. "Who the Hell Is Edgar? " erblickte das Licht der Welt. Man kann davon ausgehen, dass Edgar Allan Poe jetzt vermehrt gegoogelt wird.Zukunftspläne als Duo gibt es natürlich noch nicht, sie sehen sich hauptsächlich beide als Solokünstlerinnen, die auch mal zusammen arbeiten werden. Denn als Freundinnen und als Songwriter-Team ist die gegenseitige Unterstützung eine Selbstverständlichkeit.Die traditionellen Fragen am Schluss müssen die beiden natürlich auch beantworten:Vom ESC 2022 ist für SaLena noch "Halo" auf der Playlist für Teya ist es der Beitrag aus Schweden: "Hold Me Closer" von Cornelia Jakobs. Und der Lieblingssong von Teya ist es der serbische Gewinnersong von Marija Šerifović aus dem Jahr 2007 "Molitva", aber auch ABBAs "Waterloo" und "Rhythm Inside" des Belgiers Loïc Nottet aus dem Jahr 2015. Für SaLena ist es Conchitas "Rise Like A Phoenix".In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Gedicht von Edgar Allan Poe, das von einer Band vertont wurde, die auch was mit dem ESC zu tun hat.
    3/8/2023
    56:26
  • 05.04 Verona Never Lies - Mit Bojana Stamenov & Laura
    Mittlerweile häufen sich die Veröffentlichungen der Songs von den Vorentscheiden und auch die Moderatorinnen und Moderatoren der BBC sind bereits verlautbart worden. Merci, Chérie schaut aber in der aktuellen Episode einmal zurück, unsere beliebten "Merci, Jury"-Episoden sind auch schon in Vorbereitung.Ansonsten gibt es abseits der Saison 2023 einige andere News: So hat das Ralph Siegel-Musical "Ein bisschen Frieden" eine zweite Chance bekommen und läuft in Füssen an. Traurige Nachrichten dagegen aus Deutschland, die  Schlagerlegende Tony Mashall verstarb nach langer schwerer Krankheit.Zu unseren Gästen: Bojana Stamenov vertrat Serbien 2015 mit dem Song "Beauty Never Lies". Alkis und Marco trafen - eine sichtbar veränderte - Bojana in Wien. Sie erzählt uns, wie sie zur Musik kam und wie sie eigentlich bereits 2011 mit "Caroban" in Düsseldorf an den Start gehen sollte. Und natürlich spricht sie auch von ihrer Transformation während der Monate des Lockdowns.In München konnten wir mit der Estin Laura reden. Sie sang mit Koit Tomee "Verona" 2017 und 2005 im der Girlgroup Suntribe "Let's Get Loud". Sie erzählt von ihren Erfahrungen in Kiew, sie trat nach den ersten zwei Siegen der Ukraine sowohl 2005 als auch 2017 dort an. Für 2023 ging sich eine Teilnahme leider nicht aus. Sie erzählt vom Erbe von "Verona", aber auch von der Wichtigkeit der Nationalen Vorentscheide für neue Performer.Natürlich haben die Gäste unsere traditionellen Fragen beantworten müssen: Auf der Playlist von 2022 ist bei Bojana der rumänische Beitrag von WRS, sie singt "Llámame" mit, wenn sie im Gym ist. Und ABBAs "Waterloo", "Euphoria" von Loreen - und Alexander Rybaks "Fairytale" sind ihre all time favorites beim Song Contest.Laura hat noch "Brividi" aus dem Jahr 2022 auf der Playlist, sie war Fan von dem Lied, seid sie Mahmood und Blanco bei Sanremo gesehen hat. Ihr Lieblingslied aller Zeit? Der estnische Gewinnerbeitrag aus dem Jahr 2001. "Everybody" von Tanel Padar, Dave Benton & XXL war einfach zu wichtig für die kleine Musiknation Estland, als dass man es vergessen sollte.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Land, das zwar abstimmte, aber nicht teilnahm. 
    2/28/2023
    1:09:29
  • 05.03 - Super-Sonntag - Mit Elisabeth Engstler
    Pünktlich zum Valentinstag erscheint die Episode, die einen kleinen Liebesbeweis an den Eurovision Song Contest darstellt, denn Merci, Chérie war live auf der Bühne mit Elisabeth Engstler.Vorher erklären wir aber, was es mit einem Super-Samstag auf sich hat. Denn anders als Österreich, die in einer internen Auswahl Salena & Teya ausgewählt haben, gibt es in vielen anderen Ländern nationale Vorentscheide - und wenn von denen viele auf einen bestimmten Samstag fallen hat man einen Super-Samstag. Und 12.2.2023, also der vergangene Samstag, war so einer: Finale Sanremo, Finale in Estland, Dänemark, Kroatien, Rumänien, Malta und anderen Ländern. Bald gibt es die beliebten Merci Jury-Folgen, in denen wir die einzelnen Titel Revue passieren lassen und unsere Punkte verteilen.Am 27. Jänner fand die Lange Nacht im Palais Epstein in Wien statt. Und live auf der Bühne mit Publikum sprechen wir mit Elisabeth "Lizzi" Engstler. Sie war 1982 Teil des Duo Mess, das mit dem Lied "Sonntag" auf den 9. Platz landen konnte, und bis heute auf Partys beliebt ist. Zudem moderierte sie eine ganz besondere Vorausscheidung 1990.Doch der Reihe nach: Die junge Medizinstudentin Elisabeth Engstler verdient sich zusätzlich etwas Geld mit dem Einsingen von  Werbejingles, und macht Musik mit dem Partner Michael Scheickl. Zwei Solosingles der Beiden wurden zum Vorentscheid eingereicht, als Spaßprojekt reichten sie auch "Sonntag" ein, etwas unüberlegt wählten sie den Gruppennamen 'Mess', dessen eigentliche Bedeutung in diesem Podcast endlich gelüftet wird. Es hat weder mit dem englischen Begriff für "religiöse Messe" noch "Unordnung" zu tun.Es wurde 1982 der neunte Platz im britischen Harrogate, dafür aber in den österreichischen Charts wochenlang der Platz 1. Danach Theater (Burgtheater, Wiener Festwochen) und ein Studium am Konservatorium. Nach dem Studium Moderation für Kindersendungen im ORF und schließlich 1990 ihre erste Show im Hauptabendprogramm: Der österreichische Vorentscheid für den Song Contest in Zagreb. In der Episode 04.18 mit Simone berichteten wir bereits darüber, dass die Sängerin der siegreichen Gruppe "Das Duett", Monika Sutter, bei ihrer Darbietung ohnmächtig wurde. Jetzt hören wir auch, was sich die damalige Moderatorin sich so dabei gedacht hatte, als das passierte. Mehrere Vorentscheide, Wurlitzer, Willkommen Österreich, diverse Kochsendungen und viele andere Sendungen folgten, jetzt ist Elisabeth Engstler vermehrt auf der Bühne zu sehen. Mit verschiedenen Solo-Programmen gastiert sie gerade: so ist sie kurz nach Erscheinen der Episode, am 18. Februar 2023 im Stadlauer Vorstadtbeisl Selitsch zu sehen und mit größerer Band am 14. April 2023 im Vindobona. Neben dem Kochen ist in der Pandemie eine neue Leidenschaft aufgetaucht, das Schreiben von neuen Songs.Die berühmten Fragen am Schluss muss Elisabeth Engstler natürlich auch beantworten: Noch auf der Playlist aus dem Eurovisionjahr 2022 ist Sam Ryders "Spaceman". Und beim Lieblingssong kann sie sich nicht wirklich entscheiden. Aber wenn sie sich für vier Songs entscheiden müsste, dann vermutlich für Johnny Logans "Hold Me Now", Kathrina & the Waves "Love Shine a Light", ABBAs "Waterloo" und Michael Schultes "You Let Me Walk Alone" aus dem Jahr 2018.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der politischen Einflussnahme auf zwei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Jahr 1982, nicht am Song Contest teilzunehmen. Und Marco erzählt von den jüngsten Entwicklungen aus Sanremo, wo Mitglieder der postfaschistischen Regierung die Absetzung der RAI-Führung verlangen, weil unter anderem Oscar-Preisträger Roberto Begnini bei der Eröffnung des Festivals die Verfassung feierte, die der Kunst freie Meinungsäußerung garantiere. Details zu den politischen Folgen von Sanremo gibt es (unter anderem) bei Der Standard.
    2/14/2023
    53:20
  • 05.02 Eurovisionsadel - Mit Emmelie de Forest & Bianca Shomburg
    Langsam kommt die Song-Präsentation der verschiedenen Länder ins Rollen. Deutschland hat die ersten acht der neun Acts präsentiert, am 3. März 2023 läuft der Vorentscheid live in der ARD. Und auch Österrreichs Act wird in diesen Tagen im ORF vorgestellt.Wer kurzentschlossenen ist, kann Österreichs Teilnehmerin aus dem Jahr 1997, Bettina Soriat, live auf der Bühne sehen. Sie spielt in der Operette "La Périchole" auf der Bühne des Theater an der Wien. Die letzte Vorstellung ist am 31.1.2023.Emmelie de Forest gewann den Eurovision Song Contest 2013 für Dänemark mit "Only Teardrops". Sie war auf Einladung der OGAE Austria in Wien, und wir trafen sie. Sie erzählt von ihrem ungeheuren Erinnerungsvermögen! Ebenso zu Gast ist Bianca Shomburg, die wir in München trafen. Sie sang 1997 für Deutschland den Siegel/Meinunger-Song "Zeit".Die damals 19jährige Emmelie de Forest 2013 war die Vertreterin Dänemarks und gewann im nahegelegenen Malmö - immerhin nur durch den Öresund von Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen getrennt - mit "Only Teardrops". Seit dem hat die junge Sängerin sich auch als Songwriterin einen Namen gemacht. Sie schrieb unter anderem für Lucy Jones "Never Give Up on You", mit der die Britin 2017 in Kiew antrat und - im dänischen Vorentscheid - für Anja Nissen "Never Alone". Für sich selbst schreibt sie natürlich auch. Ihre neueste Single ist "Typical Love Song".Ralph Siegel hatte 1997 den Song "Zeit" ursprünglich für Esther Ofarim geschrieben, doch nach ihrer Absage suchte er eine neue Sängerin und wurde auf die damals 22jährigen Bianca Shomburg aufmerksam.  Shomburg gewann 1996 eine Casting Show auf RTL und bekam einen Plattenvertrag beim Hit-Produzenten Harold Faltermeyer. In Dublin galt sie als eine der Favoritinnen, auch wenn ihr klar war, das Katrina & The Waves die Trophäe nach Großbritannien holen würden, entsprechend enttäuscht war sie dann über das Ergebnis, landete sie doch am 18. Platz. Mit Marco sprach sie auch über die Zeit danach und warum sie es als Berufsmusikerin gar nicht störend empfindet, auch aus der zweiten Reihe zu agieren.Natürlich haben wir beide auch die traditionellen Fragen am Schluss gestellt:Emmelie hat keinen Song mehr vom 2022 auf der Playlist, sie hat aber mit dem Vertreter Estlands, Stefan ("Hope"), zusammen gearbeitet und erinnert sich natürlich daran. Ihr Lieblingslied ist, neben dem fast unausweichlichen Dauerbrenner "Euphoria", der dänische Gewinnersong "Dansevise" von Grethe & Jørgen Ingmann aus dem Jahr 1963.Für Bianca ist Sam Ryders "Space Man" von 2022 noch auf der Playlist. Und ihr Lieblingslied ist "Abricot Stone" von Eva Rivas (Armenien, 2010).In der Kleinen Geschichte am Schluss berichtet Marco von Zahlen und Summen.Und ein Erratum vom letzten Erratum gibt es auch und das betrifft Twitteruser Zwelfbungt.
    1/31/2023
    51:56
  • 05.01 Auf der Uni - Mit Stefan Zechner
    Am 27.1.2023 findet die erste Lange Nacht der Podcasts in Wien statt und auch Merci, Chérie ist mit dabei. Unter www.LangeNachtDerPodcasts.at findet ihr das gesamte Programm im Palais Eschenbach mit vielen tollen Podcasts.Bereits eine Woche früher laden gleich zwei (eigentlich drei) Events die feierwütigen Eurovision-Fans zu Parties ein. Am 20.1.23 findet im Why Not, dem legendären Club in Wien, die EuroFansClub Wien-Party statt. Live zu Gast ist Suzy, die Vertreterin Portugals 2014.Einen Tag später, am 21.1.2023 findet (endlich) das Comeback des EurovisionLive der OGAE Austria. Der Fanclub versammelt im Gugg hochkarätige Acts: Emmelie de Forest, die Siegerin aus dem Jahr 2013 aus Dänemark ist dabei. Der Publikumsliebling von Wien, Bojana Stamenov, die 2015 für Serbien antrat. Der österreichische Vertreter Vincent Bueno, der ursprünglich 2020 antreten sollte und schließlich 2021 in Rotterdam auftrat. SuRie, die in Lissabon 2018 für UK antrat und es mit "Storm" in unserer Best of UK-Liste auf Platz 21 schaffte. Und schließlich Lou Hoffner, die 2003 für Deutschland mit der Ralph Siegel-Nummer "Let's Get Happy" antrat. Anschließend geht es im Gugg noch weiter. Und wer dann noch nicht genug hat: Im Why Not findet anschließend ein Eurovision After Hour statt.Euer Lieblingspodcast war auf der Uni Wien. Das Institut für Publizistik machte eine Übung für Studierende, in der es um Cultural Diplomacy ging, und lud dazu den ORF-Head of Delegation Stefan Zechner ein, um von seinen Erfahrungen zu erzählen. Der lud wiederum Marco ein. Der Alkis hielt das Mikro - und schon ist eine Episode da! Es handelte sich um eine Übung des Instituts für Publizistik der Universität Wien unter der Leitung des Publizisten und Kulturpromotors Wolfgang Lamprecht und diese Übung vom 24. November 2022 hört ihr jetzt. Neben Stefan Zechner (siehe auch Episode #0109) ist auch der Jurist und Milizoffizier Stefan Ratzenberger zu hören. Das einleitende Referat über Cultural Diplomacy anhand der FIFA und der WM in Qatar hielt die Studentin Laura Schnetzer. Die Folien könnt ihr gerne anfordern unter [email protected] der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt eigentlich, um was es eigentlich 1974 ging, als der italienische Sender RAI die Übertragung des Song Contests zeitlich verschob. Warum sollte Gigliola Cinquetti nicht "Sì" singen?
    1/17/2023
    1:38:15

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